Den ersten Entwurf für diesen Beitrag habe ich schon Mitte März geschrieben. Allerdings, wie man sieht, ist es da auch bei einem Entwurf geblieben.
Aber nun ist dieses kurzfristig „freie“ Wochenende wie gemacht dafür, den Beitrag zu vollenden.
Eigentlich sollte ich heute ja im Kraichgau starten. Wie man aber schon lesen konnte, hat mir Corona da einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Aber ganz untätig habe ich die Tage dann nicht verbracht. Am Freitag sind wir kurzfristig ins Ikea gefahren. Hauptsächlich wegen Michelle, sie wollte unbedingt einen neuen Schrank für die Küche. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um mir für den Trainingsraum noch ein paar Ablagemöglichkeiten zu besorgen.
Am Samstag habe ich diese dann aufgebaut und dabei den Trainingsraum auch nochmal ordentlich auf Vordermann gebracht (war auch nochmal notwendig). Also wurde mal gut ausgeräumt, durchgefegt und gesaugt und die neuen Schränke aufgestellt. Und wenn man nun von draußen reinschaut, dann sieht man nun folgendes:
Auf den ersten Blick sieht man natürlich das platte Mountainbike. Jaaaa… müsste ich langsam mal reparieren. Ansonsten kann man hier schon die neuen Ikea Möbel sehen. Das Regal links trennt die Fahrrad-Sektion von den Trainingsmatten. Auf der rechten Seite habe ich nun endlich eine ordentliche Abstellmöglichkeit für Werkzeug oder Sonstiges.
Der Kraft-Bereich meines Trainingsraum, inklusive Klimmzugstange, Lang- und Kurzhantel und genügend Gewichten für meine Ansprüche. Allerdings muss ich gestehen, in den letzten Monaten wurde dieses Equipment etwas vernachlässigt.
Weiter geht es hier nun mit dem Laufband, welches ich mir vor knapp einem Jahr beim Decathlon bestellt habe. Tatsächlich hatte ich mich davor für ein anderes Laufband entschieden, allerdings wurde das beschädigt geliefert und danach hatte ich riesige Probleme, die Reklamation durch zu bekommen. Nach gut zwei Monaten hin und her hatte ich endlich mein Geld wieder und mir dann direkt dieses bestellt. Bisher bin ich damit auch vollkommen zufrieden. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 18 km/h und einer Höchststeigung von 10% komm ich mit allen Trainingseinheit klar. Trotzdem wird es meistens nur bei „absolut“ schlechtem Wetter genutzt.
Zum Abschluss kommen wir noch zum mit Abstand meist genutzten Bereich. Hier steht mein Rennrad auf einem Tacx Vortex, welchen ich vor drei Jahren gebraucht gekauft habe. Meinen Tisch habe ich mir letztes Jahr selbst zusammen gezimmert. Dieser ist zwar ein wenig wacklig, aber trotzdem bin ich zufrieden damit. Was unbedingt noch gesagt werden muss: Der kleine Ventilator war wirklich eine super Anschaffung, hat das Training sehr viel angenehmer gemacht. Ansonsten steht, wie man sieht, noch mein alter Laptop dort für Zwift.
Damit wären wir auch schon durch den kleinen Trainingsraum.
Für morgen steht nun die ersten, lockere Laufeinheit nach Corona auf dem Plan. Ich hoffe, dass mir das keine Probleme macht. Einfach mal schauen, was mein Körper so gut drei Wochen nach der Infektion so meint.
Bis zum nächsten Mal
Nic
P.S. Ich habe auch die Gelegenheit nochmal genutzt, meine Räder ordentlich zu säubern, auch das würde höchste Zeit 😀