Ein Vater auf seinem Weg zwischen Kind und Training

Monat: Juli 2022

Raceday! (2)

Ohne größere Umschweife mach ich gerade dort weiter, wo ich im letzten Beitrag aufgehört habe. Falls das jemand noch nicht gelesen hat, oder nicht mehr ganz weiß, was vorher passiert ist, kann man Hier! nochmal das Gedächtnis auffrischen.

Also, als erstes wollte ich mal kurz zeigen, wie weit und schnell ich dann doch geschwommen bin:

Aufgezeichnete Schwimmstrecke

Also der Start im Rothsee war ja klar, aber dann die knapp 5 Kilometer über Land schwimmen war dann schon ziemlich hart…
Spaß beiseite, beim Schwimmen war das GPS wohl sehr durcheinander, daher auch die frühe Vibration am Handgelenk. Schlussendlich kam ich nach 1:25:44 aus dem Wasser, was ich für mich als gute Zeit verzeichne. Gerechnet hab ich mit einer Zeit zwischen 1:20 und 1:35, somit lag ich voll im Soll. Vom Ausstieg ging es dann schnell in die Wechselzone. Helm auf, Socken und Schuhe an und ab, das Rad geschnappt.

Weg aus der Wechselzone

Los ging es auf die 180 km Radstecke. Ich war mir ja zu Beginn, beziehungsweise auch die Tage davor nicht so sicher, wie ich diese lange Strecke verkraften würde. Natürlich wusste ich, das Roth normal für einen schnellen Rad Split bekannt ist, aber trotzdem bin ich vorher noch nie 180 km gefahren.

Höhenprofil meiner Fahrt

Ich wollte das Ganze trotz alles an Anfang ruhig angehen, um auf keinen Fall schon in den ersten Kilometern zu über zocken. Trotzdem legte ich in der ersten Stunde ziemlich genau 31 km zurück. An der Stelle war das Tempo für meine Verhältnisse schon recht hoch, wo ich mich doch normal so eher auf einem zirka 26-27er Schnitt bewege, und das auf kürzeren Strecken.


Was ich an dem Tag auf keine Fall falsch machen wollte, war die Versorgung während der Tour. Den Fehler hatte ich ja schon mehrfach gemacht (letztes Mal im Allgäu) und nun sollte ich doch endlich mal daraus gelernt haben. Im Vorfeld hatte ich mir schon die Menge an Gels ausgerechnet, welche ich über eine Fahrt von sieben Stunden benötigen würde. Diese habe ich dann in eine Trinkflasche gefüllt und mir an der Flasche markiert, zu welcher Stunde ich wie viel davon konsumiert haben musste. Außerdem hatte ich noch eine Flasche mit einem Sportgetränk und eine mit normalem Wasser dabei. Die Wasserflasche wollte ich an jeder Versorgungsstation geleert haben, damit auch der Flüssigkeitshaushalt weiter passt.
Tatsächlich lief auch beides wie geplant. An den Versorgungsstationen immer neues Wasser eingesteckt und schön fleißig an der Gel-Flasche gezogen. Teilweise nutze ich das Wasser auch noch, um mich zu abzukühlen, weil die Temperaturen schon begannen, ordentlich anzuziehen.

Recht frühes Bild (<20 km)

Kurz vor dem ersten großen Anstieg in Greding wurde ich dann auch von der Führenden im Frauenfeld überrundet. Zu diesem Zeitpunkt war dies Fenella Langridge. In Greding am Berg (steilster Anstieg der Radstecke) wurde ich dann auch noch von Anne Haug überholt. An der Stelle konnte man auch wieder sehen, wie stark auch die Profi-Frauen im Triathlon sind. Haug ist am Berg an mir vorbeigerauscht, als würde ich stehen.

Viel los in Greding

Nach knapp 50 Kilometern war dann der große Anstieg geschafft und nun ging es erstmal auf ein relativ ebenes, wenn nicht gar leicht abfallendes Stück der Radstecke. Hier konnte man dann auch nochmal etwas auf Tempo fahren. Nach nochmal gut 20 km kam dann so langsam der Höhepunkt der Radstecke auf mich zu. Der Solarer Berg kam auf mich zu. Vor mir eine Wand aus Menschen, laut, eng, was ganz neues für mich, aber echt geil! Das wird tatsächlich etwas sein, was ich so schnell nicht vergessen werde.
Kurz danach geht es dann auch schon auf die zweite Runde. Ich fühlte mich noch fit, mein Hintern tat mir zwar etwas weh, aber das war ja nicht so wild. Im zweiten Durchgang hatte nun auch der Wind auf Teilen der Strecke etwas aufgefrischt. So wurden die Abschnitte, in denen ich in der ersten Runde noch gut über 30 km/h gefahren bin, nun etwas langsamer (hat bestimmt nichts damit zu tun, dass ich müde wurde 😉 ). Aber weiterhin lief es eigentlich gut, Verpflegung passte, Kraft passt, vielleicht geht ja doch alles gut. Greding kam ein zweites Mal und auch dieses Mal war der Anstieg kein Problem. Also auch noch fast 140 Kilometern noch alles gut. Aber bald würde sich das leider ändern.
Bei rund 160 km merkte ich so langsam, dass etwas nicht wirklich stimmte. Wenn ich versuchte, tiefer einzuatmen, musste ich direkt husten und bekam einen stechenden Schmerz in die Brust. Dies bereitete mir an der Stelle schon Sorgen, aber ich hoffte, dass es jetzt einfach irgendwie mit dem langen Radfahren und der, auf der Dauer, doch ungewohnten Haltung zusammenhängt. Also bin ich erstmal die restlichen 20 Kilometer fertig gefahren.

Meinen Rad Split beendete ich mit einer Zeit von 6:38:18, womit ich mehr als zufrieden war. Ich hatte, wenn alles gut lief, mit einer Zeit um oder über sieben Stunden gerechnet. In der Wechselzone dann angekommen, wurde mir dort direkt mein Rad abgenommen und auch der Wechselbeutel wurde gebracht. Eine sehr freundliche Helferin entleerte diesen auch vor mir und half mich beim Wechsel. Schnell noch ein Becher Wasser und ein Gel und dann war ich auch schon auf der Laufstecke. Ich überprüfte noch einmal, wie es mit meiner Atmung ging. Leider hatte ich hier direkt auch noch das gleiche Verhalten, wie schon zuvor auf dem Rad: Husten und Stechen in der Brust. Also bin ich erstmal los gegangen, in der Hoffnung, dass sich das doch wieder geben würde.

Wo hängt den da mein Socken rum?

So ging ich einen Kilometer… Und dann noch einen, aber leider stellte sich einfach keine Besserung ein. Darauf hin setzte ich mich kurz an den Wegrand und machte mir ein paar Gedanken.
Ich kam zu dem Schluss, dass ich an dieser Stelle (2,7 km) den Wettbewerb für mich beenden würde. Als der nächste Offizielle auf einem Rad vorbei kam, hielt ich ihn an und teilte ihm mit, dass ich aussteigen würde. Diese Entscheidung ist mir wirklich nicht leicht gefallen, und um ganz ehrlich zu sein, musste ich zu dem Zeitpunkt auch einige Tränen verdrücken… Die Enttäuschung war sehr groß. Aber mir war es einfach zu riskant, mit diesen Symptomen weiter zu laufen.

Somit war für mich Challenge Roth nach 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 2,7 km laufen vorbei. Für diese Strecke hatte ich 8:38 h benötigt.

Damit kann ich den Rennbericht an dieser Stelle abschließen. Im kommenden Beitrag werde ich, nachdem jetzt einige Zeit vergangen ist, nochmal ein Fazit zu ziehen und über meine nächsten Pläne sprechen. Denn eins ist sicher, Roth war mit Sicherheit nicht mein letzter Triathlon.

Bis dahin!

Nic

Raceday!

Erstmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich euch so lange auf den Bericht zum Renntag warten lassen musste. In den letzten Tage war hier einfach zu viel zu tun und ich hab es einfach nicht geschafft… ABER ich versuche mich zu bessern und öfter, beziehungsweise schneller meine Beiträge zu veröffentlichen.

So, genug der Vorworte:
In der Nacht vor dem Wettkampf konnte ich erstaunlich gut schlafen. Den Wecker hatte ich mir für 03:30 Uhr gestellt. Dies sollte genug Zeit sein, um entspannt zum Schwimmstart zu kommen. Am Abend davor hatte ich mit meinem Onkel ausgemacht, dass wir gegen 04:30 Uhr losfahren, damit wir gegen kurz nach fünf dort sein können.
Tatsächlich aufgestanden bin ich dann eher so gegen viertel vor vier, aber immer noch ohne Stress. Leise ab ins Bad und mich fertig machen. Schon mal ab in den Einteiler, noch etwas gegessen (auch im Bad um die Familie nicht zu wecken) und die Tattoos angebracht. Zuerst mal das Power & Pace auf die Wade, dann meine Startnummer auf die beiden Oberarme. Erste blöde Idee des Tages, mein Einteiler bedeckt den kompletten Oberarm… von meiner Startnummer war nichts mehr zu sehen.

Mit hochgekrempeltem Arm sieht mans doch ganz gut 😀

Was solls! Die letzten Sachen zusammengepackt und ab geht’s. Kurz meinen Onkel angeklingelt und dann mit dem VW-Bus zum Kanal. Natürlich immer noch was zum Mampfen und Trinken dabei. Der Parkplatz war auch schnell gefunden und tatsächlich parkte fast neben uns ein anderer Power & Pacer. Zusammen ging es dann über die Brücke in Richtung Start. Und was bemerkte ich da? Ich hatte meinen Neo gar nicht dabei. Na toll! Da denkt man an alles und vergisst dann so etwas wichtiges im Hotelzimmer. Nun erstmal ruhig bleiben. Es war erst kurz nach fünf, mein Start aber erst um 7:55 Uhr, noch fast drei Stunden Zeit, irgendwie den Neo aufzutreiben. Erstmal nun in die Wechselzone und mein Rad vorbereiten.

Also Getränke ans Rad, Nummernband, noch die Aufbewahrungsbox auf dem Oberrohr und dann noch schnell die Luft in den Reifen überprüft. Am Rad war alles bereit!

Mein Rad in fertig in der Wechselzone

Nachdem das Rad fertig war, gab ich meinem Onkel noch die Pumpe und er macht sich auf den Weg, mir meinen Neo zu holen. Inzwischen hatte ich auch noch einige andere aus meiner Gruppe gefunden und zusammen verbrachten wir die verbleibende Zeit, quatschen noch ein wenig und bereiteten uns langsam auf den anstehenden Start vor.

Power & Pacer unter sich

Zirka eine Stunde vor dem Start war mein Onkel dann auch mit meinem Neo wieder da. Es konnte nun also losgehen! Um 07:50 Uhr durften wir dann ins Wasser. Ich war schon nervös, aber freute mich nun auch, dass es endlich losgehen würde. Mit dem Startschuss ging es dann los. Erstmal locker los schwimmen, rein kommen und bloß nicht schon am Anfang übertreiben. Die ersten Meter fühlten sich aber sehr gut an. Also immer weiter, immer weiter und schon merke ich die Vibration meiner Garmin. Dies sollte normal bedeuten, die ersten 500 Meter wären geschafft. Zeitgleich hörte ich den Startschuss für die Startgruppe nach meiner. Bin ich wirklich so schnell? 500 Meter in knapp fünf Minuten? Kann ja eigentlich nicht sein. Aber mehr Gedanken machte ich mir auch nicht. Kurze Zeit darauf, schon wieder eine Vibration, wieder 500 Meter. Bis zur Brücke und somit zum ersten Wendepunkt. Inzwischen war mir mehr als klar, dass etwas mit meiner Aufzeichnung nicht stimmen konnte, aber an dem Punkt fühlte ich mich noch gut und machte mich auf den Weg flussabwärts. Schlag um Schlag ging es wieder runter und als ich am Startpunkt vorbeikam, sah ich, dass sich die Staffeln gerade bereit machten. Dies musste bedeuten, es sind noch keine 1:10 h vorbei. Mit einem guten Gefühl ging es unter der Brücke durch, zum 2. Wendepunkt und dann auf zum Ausstieg. Dort angekommen wurde einem von den freundlichen Helfern aus dem Wasser geholfen und mit dem Druck auf die Uhr ging es in die Wechselzone.

Das Wichtigste zuerst!

Der Beitrag ist an dieser Stelle schon wieder sehr lange geworden… Deshalb mache ich jetzt hin nach dem Schwimmen auch noch einmal einen Cut, damit Ihr nicht zu viel auf einmal lesen müsst. Wie aber schon am Anfang versprochen, der nächste Beitrag folgt dieses Mal wirklich zeitnah.

Bis dahin 😉

Nic

Challenge Roth

Nach vielen Wochen und Monaten der Vorbereitung, vielen Erfolgen und Rückschlägen, ist das lang erwartete Wochenende endlich gekommen.

Mittwochs wurde schon alles gepackt, am Donnerstagmorgen losgefahren. Geplante Fahrzeit: ca. 3 Stunden 30 Minuten
Tatsächliche Fahrzeit: ca. 6 Stunden
Somit konnte ich mir mein erstes Ziel (mich donnerstags schon auf der Messe umzuschauen und die Unterlagen abzuholen) schon einmal vergessen. Nachdem wir endlich im Hotel angekommen sind, haben wir mit Yoshi noch eine kleine Runde gedreht und unseren Hunger in einer örtlichen Pizzeria gestillt.

Am Freitagmorgen dann ging es früh zum Kanal. Der Veranstalter hatte zwischen 7 und 9 Uhr die Möglichkeit für ein Testschwimmen im Kanal offen gestellt. Im Normalfall ist das Schwimmen im Kanal verboten und auch sehr gefährlich. Ein erstes Antesten, wie es sich am Sonntag anfühlen könnte. Zusammen mit einigen anderen Athleten von Power & Pace ging es dann ins „kühle“ Nass. Kühl ist hier aber eigentlich der falsche Ausdruck, da die Wassertemperatur höher war als die der Luft.

Teil des Power & Pace Teams bei der Challenge Roth

Nach dem Testschwimmen ging es erstmal wieder zurück zum Hotel, schnell frühstücken, solange noch Zeit war. Nach dem ausgiebigen Essen ging es dann mit Kind und Hund zum ersten Mal nach Roth selbst. Die Parkplatz-Suche gestaltete sich erstmal als etwas schwierig. Letztendlich haben wir dann am Bahnhof mit ca. 20 Minuten Fußweg geparkt. Aber das war ja nicht schlimm, wir sind ja gut zu Fuß ;). Auf der Expo angekommen, wurde man erstmal von der Größe erschlagen. Nicht umsonst gibt es in Roth die größte Expo der Welt. Im Prinzip war jeder Aussteller, den man sich beim Triathlon wünschen könnte dort, unter anderem auch die großen Radmarken wie Canyon oder Cervelo. Dann gings ins große Zelt, Startunterlagen abholen. Danach mit der Familie ein Gang über die Expo und nach ein wenig Shopping auch schon wieder ins Hotel, man hat ja einen strammen Zeitplan und will Abends nochmal nach Roth.

Am Abend ging es dann noch einmal nach Roth, dieses mal wieder allein für die Eröffnungsfeier mit den Profis und einem Community-Lauf von Power&Pace. Die Eröffnung wurde im Stadion abgehalten.

Der Zielbogen im Stadion

Bevor die Feier losging, gab es noch kurz die Gelegenheit, das ein oder andere Selfie mit einem der Profis zu ergattern. Ich hatte das Glück, noch auf Patrick Lange zu treffen und mit ihm noch schnell ein Bild zu machen (inklusive Foto-Bomb)

Foto mit Patrick Lange & Anja

Wie schon erwähnt, gab es danach noch einen Community Lauf meiner Trainingsgruppe. Dabei ging es aber nicht um ein Training, sondern nur um ein lockeres Läufchen in der Gruppe, eher so zum Quatschen. Begleitet wurden wir dabei auch noch von Anna Bruder, Redakteurin beim Tri-Mag.

Ein Teil der Gruppe beim Lauf, ich natürlich mit Augen zu >.<

Danach ging es dann wieder ins Hotel, nur ein kurzer Zwischenstopp bei der Pizzeria gegenüber kam noch dazwischen. Nach einem langen Tag, war ich dann jetzt auch froh, mit meiner Familie im Bett zu liegen. Die nächsten Tage würden ja auch nicht viel kürzer werden.

Für den Samstag stand dann die Vorbelastung und der Bike Check-In an. Mit der Vorbelastung bin ich relativ zeitnahe nach dem Frühstück gestartet. Dabei handelte es sich um eine kurze Rad-Einheit von einer knappen dreiviertel Stunde mit einem anschließenden Koppellauf von zirka 20 Minuten. Das Ganze dient der Aktivierung der Muskulatur vor dem Wettkampf-Tag. Ich habe dies hier in Roth zum ersten Mal gemacht und war auch etwas gespannt, wie sich die „Belastung“ auswirken würde. Danach hieß es dann, dass Rad bereit machen für den Check-In.

Bei den längeren Distanzen ist es üblich, dass die Räder schon am Tag vor dem Wettkampf abgegeben werden müssen, auch damit dann am nächsten Morgen nicht so viel Stress in der Wechselzone herrscht. Zu den letzten Vorbereitungen gehörten noch das Anbringen der Startnummern an Rad und Helm, sowie das packen des „Laufbeutels“.

An der Wechselzone haben wir uns dann auch mit meiner Mutter und meiner Tante getroffen, welche extra für den Wettkampf angereist sind. Während ich mich auf den Weg zu meinem Platz gemacht habe, hatte meine Frau dann auch Unterstützung für Hund und Kind.
Die lange Fahrt mit dem Auto hatte am Umwerfer vorne eine kleine Veränderung bewirkt, durch welche die Kette minimal schliff. Deshalb wollte ich noch einmal kurz zu dem Mechaniker in der Wechselzone, damit dieser noch einmal kurz den Umwerfer nachstellt. Leider hatte ich mein Werkzeug vergessen (sehr blöder Fehler). Leider hatte aber der Mechaniker kein „Glück“ mit meiner Schaltung. Nach einigem Hin und Her konnte ich nun vorne gar nicht mehr schalten… Na toll und das nun am Tag vorm Rennen und die Wechselzone schließt auch schon in einer Stunde. Ich wurde dann direkt zum Laden im Ort geschickt, damit dort der Umwerfer gerichtet werden konnte. Also auf dahin und dann warten, ob sie noch rechtzeitig fertig werden.
Natürlich war noch mehr als genug Zeit und auch ohne längere Wartezeit hatte ich mein Fahrrad, voll funktionsfähig, wieder zurück. Auf zurück zur Wechselzone, Rad abgestellt und dann ab zu der Familie.
Zu meiner Überraschung war auch mein Onkel (welcher mich überhaupt zum Triathlon gebracht hatte) angereist und begrüßte mich direkt.
Zusammen machten wir uns auf den Heimweg, dann stand nur noch ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm. Ich war dann auch froh, ins Bett zu kommen, weil die Nacht würde kurz werden und ich wusste nicht, ob ich überhaupt schlafen kann.

So ging dann der Tag vor dem Wettkampf vorüber. Wie es mit am Sonntag erging, erzähle ich in meinem nächsten Post, den sonst wird das hier jetzt alles zu lange. Aber ihr könnt gespannt sein, was mir dabei so passiert ist.

Bis sehr bald!

Nic

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